„der 1.mai ist schon verdammt nah.
es wird also zeit für einen maibaum.
den weltweit ersten weblog-maibaum.
und den will ich gemeinsam mit euch hier aufstellen.“
So schrab/schrob/schrub ich vor 5 Jahren hierorts.
Und es ward ein ganz ein schöner Maibaum –
ganze 19 virtuelle Meter war er hoch, sogar
mit einem wunderbaren Specht und einer
Schlange, die allesamt von der guten neuro
spendiert wurden.
Aber egal, ich wills heuer wieder versuchen,
und den alten Maibaum in den Schatten des
neuen stellen. Sollte doch möglich sein, oder?
Also, wie stand’s hier vor 5 Jahren:
den wipfel und den ersten meter hab´ ich ganz unten schon mal aufgestellt.
und nun seid ihr dran:
einfach folgende zeile
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markieren+kopieren und als direkten kommentar posten – und schon ist der twoday-maybaum einen meter gewachsen.
also, ärmel aufkrempeln und mithelfen.
mal sehen, wie hoch der twoday-maibaum wird.
ach ja, bitte keine kommentare kommentieren,
sonst wird der maibaum ein wenig zerhackt.
und das wollen wir ja nicht.
danke schon mal fürs mitmachen.

ist die freude über die gesetzten himbeeren
und die gebaute rutsche am schönsten.
fehlt nur noch die rutschentestfahrerin.
psss, jungfernfahrt hab ich gemacht,
sagen sie’s aber bloss nicht meiner kleinen.

meint die kleine, auf die frage von der oma,
ob sie denn noch eine palatschinke möge.

Aus einem Posting im Online-Standard gefischt:
„Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi.“Gerhard Bronner

maigipferl in den händen zerreiben.
herrlich.

… zischte an der Antenne der Blauen Elise sonntags gen Wien.
Schnellstraße, Autobahn und gelegentliche 130 waren für die
ferrarirote Dame ein Kinderspiel, lediglich ein wenig durchgewuschelt
waren die Blütenblätter. Und ja, es macht Spaß, dem Blümchen
auf der Autobahn zuzusehen, wenn die Blätter flattern, huiiiiiiii.

Ha, die unbekannten haben sich aus der Erde erhoben.
Bin ein gespannter.

osterfeuer!
rund ums dorf sieht man’s lodern,
ein zarter duft lockt und ich tu mir
schwer, mich vom angenehmen
terrassenplatz zu lösen um auch
ins feuer zu schaun…

herrlich.