Autor: boomerang2nd
That’s life.
„Yes!“
„No!“
„Let’s agree to disagree.“
„Agree.“
Handgemenge.
9/11
… es steck viel Spaß in Toffifee.
Zivi zur alten Dame: „Danke für die Haselnüsse, schmecken wie immer ausgezeichnet.“
Dame zum Zivi: „Gern geschehen. Wissen S‘, mein Enkerl, das bringt mir immer diese Toffifee. Die sind ja so gut. Aber mit meine Dritten, hach. Da leg ich Ihnen die Nusserl halt auf die Seite.“
Musikalisches.
Vor langer Zeit war ich mal mit einem Kumpel interrailend in Paris. In einem kleinen Bistro haben wir uns Bier gegönnt. Plötzlich lief diese Stevie Wonder Nummer. Sofort raste ich zum Münztelefon neben der Garderobe und hab meine damalige Flamme angerufen. Ich hab nix gesagt.
Als Freund von Led Zeppelin ist der neue Burger beim Amerikaner quasi verpflichend.
Schon irgendwie verwegen von denen, sich einfach den Namen vom Bertl zu krallen und dann ganz derb zu verschotten.
Pubertät ist der Konjunktiv von Vernunft.
Nicht feige. Sondern Feige.
Vor 16 Jahren ist sie als kleines Früchtchen aus Griechenland mitgekommen, wurde sanft in ein Töpfchen gedrückt und jetzt scheint sie endlich allen Mut zusammengefasst zu haben um zu sagen: „Ja, ich bin eine Feige!“
Die Wiener Sternezeichen.
Horoskope sind ja meine Sache nicht. Die willkürliche Einteilung in Sternzeichen und noch willkürlichere Zuordnung von Eigenschaften noch weniger. Da denken Menschen echt, dass der Geburtszeitpunkt auf das nachfolgende Leben Einfluss nimmt, vielleicht sogar manche Wege vorzeichnet. Webei ja gar nicht genau definiert ist, was ist der exakte Geburtszeitpunkt? Der Moment, wenn die Nabelschnur durchtrennt ist? Oder dann, wenn das Neugeborene vollständig von Luft umschlossen ist? Da gibt es schon mal Unschärfen. Ist Sommerzeit und Winterzeit relevant? Nicht wenige Orte auf der Welt haben eine erhebliche Diskrepanz was Längengrad und Zeitzone betrifft – wie geht man da vor? Wenn man dann noch Aszendenten ins Spiel bringt, ist fast der Griff zum Würfel sinnvoller.
Für jene, die – wie ich – eher weniger auf Sternzeichen geben, hab ich mal ein Wiener Modell der Sternzeichen entworfen. Als Waage bin ich eher im Wiglwogl – als Fiaker aber fühle ich mich eher abgebildet. In der Hitze der Stadt leident. Vorgespannt, immer die Rute im Rücken, ein wenig bestaunt und bewundert – und trotzudem ein wenig frei. Wenn auch nur im kleinen.
Vielleicht findet sich ja hier auch jemand anderer wieder. Ich bin gespannt, was meine Leserschaft als Wiener Sternchen so ist.

Sitten.
Gartensitten beim Gartensitten zählt zu den angenehmen Gartensitten.
Wobei, das Sitten von ausgewachsenen Kitten trübt das Gartensitten.