der kleine knabe da,
der ist ein ganz ein
eiliger. zwei seiner
kollegen sind ebenfalls
in der wohlig warmen
stube herumgekrabbelt.
ach, so eine nachmittägliche
wintersonne ist schon was
schönes.
Monat: Dezember 2006
10 euro.
kellerneonleuchteneinkaufsersparnis.
betondeckenbaustahlgitterbewährungsanbohrungen.
filigrankrammontagezerbröselungen.
fünfachlitzendrahtklemmenplatzprobleme.
bestofschimpfwörterbuchrezitationen.
.
ganz schön viel für das wenig geld.
krawatsch …
… heißt sie, diese rute aus weidenruten,
sogenannten „wiedeln“.
aus jeweils acht stück wird ein krawatsch
geflochen, ein handwerk, das leider sehr
vom aussterben bedroht ist, da kaum jemand
noch weiß, wie man einen solchen flechtet.
und weidenruten muss man auch immer
mehr suchen. gottseidank weiß ich, wo ich
welche finde und ich kenn jemanden, der
mich in die kunst des krawatschflechtens
einführen kann, meine kleine soll ja auch
den guten alten brauch des auffrischens
hochleben lassen.
brennen.
„schmeckt nimmer!“
meinte der vis-a-vis-nachbarsbub und
verweigerte vortan die muttermilch.
baumsterben
da war er noch halbwegs fit.
vor ca. einer halben stunde,
war er des weihnachtens
überdrüssig und stürzte sich
in die tiefe.
–
erinnerungen an den guten alten willi
werden wach, den wohl einzigartigsten fensterbrettschneemann,
der sich ob des tauwetters das leben nahm.
mensch, damals gab`s noch schnee…
’s christbäumchen.
nebenan, bei der zorra wird zur großen christbaumschau aufgerufen. nun, bei mir war ja das christkind noch nicht, drum muss ich da ein wenig nachhelfen, um jetzt schon mizmachen zu können. was ich allen anderen auch empfehlen würde. das nachhelfen und das mitmachen. einfach auf den banner klicken und man erfährt mehr über die aktion.
und nun zu meinen momentanigen christbäumchen:
versuch geglückt.
Km 62,5
auf kilometer 62,5 kam dann endlich
der gute chris, der den soundtrack
zur heimfahrt trällerte.
live am babyphon.
schnullermelodien.
lachhuster.
gigitzen.
…