Und zwar immer. Auch wenn wir alle längst nimmer Teil der Geschichte sind. Und sogar dann, wenn’s gar keine Freitage mehr gibt. Aber das ist eine andere Geschichte.

Weil aber noch jede Menge Freitage anstehen, gibt’s auch an diesem heutigen Freitag ein Freitags-Texter-Bild. Denn die werte Lakritze hat mir den Freitagstexter-Pokal in die Hand gedrückt, welche ich hier gern und stolz für ein paar Tage in die Auslage stelle.
Aber damit’s weiter geht, braucht’s kreative, lustige, traurige oder sonst welche Kommentare, die diesem Bild als Bildunterschrift dienen.

Und zwar bis kommenden Dienstag um Mitternacht. Dann ist nämlich Einsendeschluss und ich küre – dem Freitagstexterreglement entsprechend – die oder den Sieger, der auf ihrem oder seinem Blog am folgenden Freitag ein Bild zur Befreitagstextung einstellen muss. Damit’s nämlich wieder weiter geht.
Also schaut, schreibt, gewinnt!
Verkannte Genies: Ludwig Sebastian Daubenegger, gest. 1702, Iridae: de vera natura arcus pluvialis. Von der wircklichen Gestalt der Lichterscheinung (des himmlischen Bundes=Zeichens), genannt Regenbogen. Augsburg, 1678.
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Wenn Engel tanzen werden Regenbögen geboren.
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Who you gonna call? Ghost busters!
(Teilnahme ausser Konkurrenz bitte, ich werde unterwegs sein am Wochenende, da reichts nur für mks mit dem schlaufon)
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