
Ein Satz – zwei Bedeutungen.
Herbst ist es. Endlich. Da verspürt man schon mal gern den Drang nach dem einen oder anderen Glaserl frischen Sturm, dem herrlichen, zart prickelnden Getränk, nicht mehr Saft, aber auch noch nicht Wein. Doch der Sturm, kaum getrunken, drängt alsbald und es kommt stürmisch ein gewisser Drang. Und da sind wir schon bei der zweiten – sehr dringlichen – Bedeutung von:
Der Drang nach Sturm.
Köstlich!
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Trinkt man viel Sturm, ist man oft froh,
erreicht man rechtzeitig das Klo ; )
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Hier heißt er „Rauscher“. Weiß man auch wieso.
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