Schön schirch & Gscheit deppert.

In Österreich verstärkt oftmals das Positive das Negative. Umgekehrt funktioniert es allerdings nicht. Das Spannende daran ist ja, dass die Bedeutung von „schön“ dem Gegenteil von „schirch“ (öst. für „hässlich“) entspricht. Ebenso ist es bei „gscheit“ (gescheit) und „deppert“ (dumm).
Zwei diametral entgegengesetzte Begriffe ergänzen und verstärken einander – Österreichisch hat schon so seine Eigenheiten, die es wohl in keiner anderen Sprache gibt.

Diät für Batman. Oder: Eine Pokalisierung.

Die diesmalige Freitagstexter-Aufgabe hat mich im Skiurlaubfotoschachterl kramen und den Schattenwurf unseres Pablos, eines kleinen, feinen Automobils französicher Provinienz, im frisch geschneiten Schnee auserkören lassen.

Bild könnte enthalten: Schnee
Hurch zua, Batman, ab morgen bist auf Diät!

Die werte Linuea hat sich zu den obigen Worten hinreißen lassen und ich war ob deren sehr verzückt, dass ich der Guten die nächste Freitagstexterei anvertrauen werde.

https://dazwischen.antville.org/

Die lauteste Bohne der Welt.

Dieser Tage beschäftigt ein Darmwind ganz Österreich. Ein wunderbarer Bohnensterz von der Oma hat ihn reifen lassen und zum Wirbelsturm in den Gazetten erwachsen lassen, weil ein Student in Anwesenheit eines Polizisten einen Koffer abgestellt hat und ob dieser Unmutsäußerung eine Strafe in der Höhe von €500,- bekommen hat. Nicht ohne. Und nicht auszudenken, wenn der junge Mann einen Bohnensalat mit der steirischen Käferbohne verzehrt hätte. Dann, na dann wäre Österreichs Budget saniert.

Sonntagsfreitagstextspenden erbeten.

Das altehrwürdige Kreativfeuerwerk der Freitagstexterei geht weiter. Der – leider Blog-lose – Herr Hubbie hat mich auserkoren, die aktuelle Runde zu hosten. Und somit bin ich aufgefordert, ein Foto zu verbloggen, das mit einer Bildunterschrift versehen werden soll. Alle, die ein Blog betreiben, sind aufgerufen, in den Kommentaren die passenden Worte zu dem Bild zu posten. Bis nächsten Dienstag Schlag Mitternacht kann frisch und fröhlich gefreitagstextert werden und dann geh ich mit mir und den Kommentaren ins Gericht, um am Mittwoch freudigst den besten Beitrag verkünden zu können. Denn der oder die Autorin des Siegerkommentars hat nächsten Freitag die Ehre, selbst ein Bild im eigenen Blog zu präsentieren, welches nach einer Bildunterschrift giert. Das genaue Reglement des Wettbewerbes findet man übrigens beim Wortmischer.
Also: Nehmt das!

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