ich bin bürgermeister.
mein eigener.
derweil.
virtuell.
da.
Monat: Januar 2008
sommeraussichten.
wer schon schatten hat,
brauch für die sonn´ nicht zu sorgen.
hurra, der mann mit …
… dem kaffee ist da.
„ein gedicht.“, …
… der mcrösti.
nein.
mama darf kosten.
der papa nicht.
der schaukelelch darf kosten.
der papa nicht.
die leni darf kosten.
der papa nicht.
der wawa darf kosten.
der papa nicht.
die lillibeth darf kosten.
der papa nicht.
die playmobilmama darf kosten.
der papa nicht.
der dino darf kosten.
der papa nicht.
der maxi darf kosten.
der papa beschließt, schokoschirmchen von
seiner lieblingssüßigkeitenliste zu streichen.
adi is back.
unterhaltsam isser ja, der „rote messias„.
wem sonst rännen denn solch worte über
die lippen als adi pinter:
„Wenn man den Menschen die Haut abzieht – und ich habe im Medizinstudium genug Leichen seziert -, sind alle gelb.“
auweia.
der büronaschkasten ist wieder voll.
hin und her.
nach längerem hin und her
hat sie dann doch den schläger
erobert.
gehört ja auch ihr, das xylophon.
.
hab übrigens schon die zwischendurchmelodei
von „wickie“ – nein, nicht das rockige intro – drauf,
die – falls wer fragt – haargenau so wie das hübsche
„irgendwo auf der welt“ von den comedian harmonists
beginnt.
die sonne grüßt.
und das ist fein.
jetzt hat´s den fu-long auch erwischt.
edit:
mir ist klar, dass der kleine wuzel da nicht der „echte“
fu long ist. dieser ist nämlich noch ein wenig schüchtern
und meidet schlauerweis noch die öffentlichkeit.