Ich mag das.
Leere Schneckenhäuser auf Staberl spießen und in die Erde stecken.
Schaut für mich irgendwie beruhigend aus. Die herrliche Idee der
Natur, Wohnraum schnirkelschneckig anzuordnen hat sich eine
Bühne verdient. Wie schön muss das erst sein, wenn da zehn,
zwanzig oder noch mehr, als kleine Siedlung in die tief
stehende Sonne schaun. Hach, ich sammle schon mal.
Hast Du vorher angeklopft, ob auch wirklich niemand zu (Schnecken-)Hause ist?
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Selbstverständlich. Bin ja kein böser Wicht nicht.
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Ist das zur Abschreckung? So wie man eine tote Ratte hinhängt?
(Dabei sollen doch Schnirkel- die Nachtschnecken fernhalten, habe ich gehört.)
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Dass die Schnirkel die Nackte fern hält, wusste ich nicht. Aber das beruhigt ein wenig. Zur Abschreckung ist’s nicht gedach, ich mag ja die Schnirkel. Hab’s eher als schnöden Aufputz gesehen, Deko-Larifari.
Mutet jetzt fast pietätlos an…
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Na supa. Jetzt bin ich verunsichert.
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Bestimmt nicht. Das glaube ich auch.
😉
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Muss ich unbedingt mal probieren, wie das mit Streuselschnecken aussieht.
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