Kritzeln. Ich tu gern herumkritzeln. Nebenbei. Beim Nachdenken, beim Telefonieren. Beim Nachdenken übers Telefonieren. Oder einfach so. Des Kritzelns wegen. Jedenfalls passiert’s dann, dass ich dabei dann nimmer ganz allein bin. Bin ich eh selten. Auch wenn ich allein bin. Aber neulich war er da. Hinterrücks von mir Kappl-Earl genannt. Eine Nottaufe eigentlich. Nicht weil er nicht ungetauft dahinscheiden sollte, er erfreut sich ja immer noch bester Gesundheit. Tags darauf erschien die Dame mit dem mächtigen Dutt, sein Girl. Sie wirkt auf den ersten Blick recht konservativ, hat’s aber mächtig hinter den Ohren. Frage nicht!
Etwas ruhiger geht’s der Herr vom Amt an. Zu seinen Dienstzeiten hat er einen Ruhepuls, der jeden Arzt im Rahmen einer Untersuchung aufs Stethoskop klopfen lassen würde. Und am Sonntag, als er bei mir vorstellig wurde, war er noch viel gelassener drauf, tiefenentspannt.
Heute, trippel trappel, bestens gelaunt, kam die junge Frau mit dem Bob ums Eck, ganz keck. Sie lächelte kurz, tat erst so, als wär’s sie gar nicht da, aber dann offenbarte sich mir ihre Schönheit und dann war’s um mich geschehen.
Nun sind die vier hier versammelt und schauen sich mal hier im Blog um.




Ein spannendes Quartett. Stehen wohl in der Schlange beim Schnelltest 😉
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Ah, das kann gut sein. Aber so ganz ohne Maske…
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Verdammt, erwischt. Dann ist wohl eher ein Zoom – Meeting.
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Hey, den mit dem Zwicker kenn ich. Der hat mich mit dem Lineal auf die Finger gehaut. Damals… als Mathematik noch Rechnen hieß…
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Das ist einer von der Sorte, die während der Schularbeit Zeitung lesen – mit einem kleinen Loch in der Zeitung.
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Entzückendes Trüppchen! Sehr geschmeidig.
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Danke sehr.
Vielleicht kommt ja noch wer dazu.
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gefallen mir auch sehr gut, deine portraits.
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Vielen Dank.
Es sind (leider) keine Portraits, da es keine realen Vorbilder gibt.
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