Warum es manchmal besser ist, kein Reh zu sein.

Heute war ich am gefährlichsten Ort des Burgenlandes. Oder zumindest des Südburgenlandes. Also wenn ich ein Reh wäre. Und die heimische Jägerschaft über Scharfschützen-Equipment verfügen würde. Weil dann, ja dann wären in dem Moment zehn rote Punkte auf meinem Westerl gewesen.

4 Kommentare zu „Warum es manchmal besser ist, kein Reh zu sein.

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