… industrielle, haben enorme angst, ihrem
eigentlichem zwecke zugeführt zu werden.
oder warum rutschen die immer gruppenweise
vom schöpflöffel zurück in den suppentopf und
hernach, wenn man sie unter zuhilfenahme
einer gabel in den suppenteller verfrachtet
hat, vom suppenlöffel platschend zurück in
den suppenteller – wiederum im gemeinsamen
verband als suppennudelgruppe?
hm also ich bin so etwas wie nudelsuppenprofi!
es ist übung. üben sie, übung macht den profi!
nehmen sie einen kleinen topf.
sein sie geschickt mit etwas übung gelingt es 🙂
HRHRHR
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wenn ich nur glühender verehrer der nudelsuppe wär´.
früher gab´s fast jeden sonntag nudelsuppe, ich denk,
dass ich das damals besser im griff hatte, wahrscheinlich
ist ein gewisser restalkoholanteil beim nudelhandling
nicht unpraktisch – warum auch immer.
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möglich gut möglich.
lg der suppennarr
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ich kann suppennudeln nur essen, wenn ein würstl drin ist, dann interessieren mich die nudeln nicht so, sondern das würstl und irgendwie ist dann doch immer das teller leer.
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nudelsuppe mit würstl? naja, ist eine etwas unorthodoxe kombination.
wär nicht so meins.
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naja, tirolerisch halt.
dachte mir aber, das wird anderorts auch gegessen. frankfurter kleingeschnitten und ab in die suppe.
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ich nehme einfach richtige spaghetti. die kann man auf dem suppenlöffel mit der gabel einrollen und dann auf dem löffel schön mundgerecht plazieren. sieht dann fast so perfekt aus wie in der fernsehwerbung und man hat ultimativ viel nudel.
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da wär mir die suppenverdrängung zu groß – und als sauce ist die nudelsuppensuppe zu dünn – da sollte ja die suppe den hauptact erledigen. spaghetti-nudeln verlangen nach gehaltvolleren „begeleitern“.
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klingt nach „kraftfutter“ – schmeckt sicher nicht so schlecht.
in einer „g´söchetn supp´n“ könnt´s fast perfekt sein.
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