jetzt haben die dort lederbänke
und echte rosen auf dem tisch.

unser neues e-mail-system ist ein ganz ein lustiges.
entweder schickt´s interne mails zielsicher ins junk-fachl
der kollegen. beim nächsten mail hab ich spaßhalber,
weils der kollege ja eh aus dem junk-ordner fischen muss,
den betreff mit schweinigeleien befüllt, prompt wirds als
seriös und zustellbar eingestuft und kommt brav in die
inbox.
externe mails wiederum, die werden dankend angenommen,
einen tag später kommt dann die nachricht, dass das mail
noch nicht versendet wurde. ich solle mir aber keine sorgen
machen und brauche das mail auch kein zweites mal
versenden, weil ja sofort und zuverlässig versendet wird.
aha.

das angenehme wohlige gefühl,
in der vom schnee reflektiertem
licht gefluteten blauen elise, an
schneebezuckerten wiesen gen
zuhause zu cruisen.

verlautbart die kleine.
sieht narrenkastlwärts.
und lässt einen krachen.

und „my name is earl“ auch.
pflichttermin auf orf1.

schmatzt´s sitzend von der ersten stufe der treppe.
elogant die minitafel in der linken, mit der rechten
werden mündchengerechte stückchen aus der
schokolade geschmolzen und von wange oder kinn
in den mund geschliffen.
merken: schokolade immer mindestens eine handlänge
innerhalb der tischkante platzieren.

wieso schaffen es jeans-hersteller,
konvektionsgrößenangaben zu machen, die funktionieren.
die t-shirt-herstellerfraktion allerdings, die scheint wohl
von ehemaligen fleischfachverkäufer/innen dominiert,
die je nach stimmung an der baumwollbörse das obligatorische
„darf´s a bissl mehr sein?“ mal ernster und mal weniger
sparsam meinen.

hab ja gewusst, dass ich neben der und der
noch irgendwo eine herumstehen hab.