Schamlos geht’s zu, bei der Freitagstexterei.

Und das kam so, die werte Lakritze hat mich dazu auserkoren, die aktuelle Runde der Freitagstexter auszurichten. Also kramte ich in meiner Fotobox und verwarf alsbald den ausgewählten Fund, denn das Leben warf mir ein Motiv vor die Augen, dass nur danach schreit, hierfür Verwendung zu finden. Es ist nicht unbedingt das Bild selbst, vielmehr das Wort, das frisch geschöpft, fast noch triefend nass, am Fliesenwerk mir entgegen winkte. Und da drehten sich schon die Räder im Dachstuhl, was denn das da wohl zu bedeuten habe. Aber, der Örtlichkeit geschuldet, war es mir ein Leichtes, die Bedeutung zuzuordnen. Aber da halte ich mich noch bedeckt.
Nun, lange Worte, auch wenn’s tausend wären, ersetzen kein Bild – und da ist es:

Bild

Wie immer gilt das bewährte Regelwerk, dass beim Wortmischer so wunderbar ausformuliert ist. In Kürze: Schreib DIE Bildbeschreibung bis kommenden Dienstag als Kommentar hier drunter und der beste Beitragsschreibende darf nächsten Freitag den nächsten Freitagstexter austragen. Wer gewonnen hat, wird hier am nächsten Mittwoch bekannt gegeben.
Also, Schamgrenzen auf und los geht’s.

10 Kommentare zu „Schamlos geht’s zu, bei der Freitagstexterei.

  1. Verzweifelt entdeckt die holde Braut
    dass ihre Scham zu sehr behaart ausschaut
    nun muss sie sich nicht genieren
    denn sie kann sich jetzt rasieren
    muss nur in die Schamkabine gehen
    danach können wir sie wie im bester Porno-Streifen sehen

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  2. Neue Einrichtung im Bundestag. Wer Flüchtlinge im Mittelmeer ersaufen läßt; wer Klinikpersonal keine Boni zahlt, aber mit 9 Mrd € eine Fluglinie retten muß; wer Schweine noch etliche Schweineleben in Käfigen vegetieren läßt und wer „gleichzeitig“ 2022 aus der Atomkraft und 2038 aus der Kohle aussteigt — bitte hier entlang.

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