nein, ich hab keinen vogel, ich hab mehrere.
vogellaute natürlich.
im heutigen kurier gibt´s einen artikel über die gefiederten
frühlingsboten und wie´s klingt, wenn einer von denen singt.
natürlich ist es schwierig, tierlaute in buchstaben zu zwängen,
aber es hat mich doch auch ein wenig erheitert, dass der gute
grünfink an einem schönen „gü, gü, gü“ zu erkennen sein soll.
die amsel hat sogar einen größeren wortschatz und lässt wahlweise
ein „zieh-zieh“ oder etwas komplexeres „kix-kix-kix“ erschallen.
die lieben spatzen , in deutschland besser bekannt als sperlinge,
die sind am lieblichen „tschilp-tschilp“ zu erkennen.
enttäuschend fast ist die singdrossel . mit dem namen erwartet
man sich schon ein wenig mehr als ein wortkarges „ziep“, oder?
die meisen aber, die sind eine wohltat fürs ohr, zwitschern sie
doch ein blumiges „ti-tü, ti-tü“ oder ein freudiges „zibäh, zibäh“
in den frühling hinaus.
Kennst du diese Seite?
Da kannst du dir all deine geschriebenen Vogellaute – außer leider die vom Spatzen ;o( – anhören.
Tut richtig gut dem gezwitschere zu lauschen.
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na bitte, das ist die perfekte ergänzung.
kannte ich bislang nicht, die site,
werd sie mir mal in einer ruhigen stunde anzwitschern.
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Hm, wo ist denn der Artikel im Kurier?
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tja, leider nur in der printversion – ich hab den online nicht gefunden.
sorry – aber er hat mir den einen oder anderen frühstückslacher entlockt.
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